Webdesign

Webdesign 2020: Kosten und aktuelle Entwicklungen

Webdesign ist Mediendesign: Damit werden Webseiten visuell, strukturell und funktional gestaltet. Wir beachten dabei die allgemeinen Gesetze der visuellen Kommunikation. Grundsätzlich soll der Nutzer durch das Design die dargebotenen Informationen sehr schnell erfassen können. Dazu trägt auch eine höchst übersichtliche Menüführung bei.

Wesentliche Aufgaben des Webdesigns sind:

• Informationsvermittlung
• Transportieren Ihrer Corporate Identity
• Präsentation Ihrer „Visitenkarte“ mit weiterführenden Links
• optische Kenntlichmachung Ihrer Branche und Philosophie: einfarbig-nüchtern bei einem technischen Unternehmen, sehr bunt bei einem Spielwarenhändler, dezent-glamourös bei einem Modeshop
• Motivation zur Interaktion

Was muss das Webdesign hierfür leisten?

Webseiten sollen durch ihr Layout auf den buchstäblich ersten Blick erkennen lassen, worum es geht. Außerdem müssen sie höchst benutzerfreundlich sein, wozu auch responsives Design (Anpassung an das aufrufende Endgerät) gehört. Barrierefreiheit ist schon länger ein großes Thema, das nicht nur Behörden, sondern auch private Unternehmen stark beachten. Nicht zuletzt steckt hinter dem Design einer Webseite eine gewisse Kunst. Als Webdesign Agentur beschäftigen wir Kreative und Techniker, die Hand in Hand arbeiten.

Webdesign Kosten

Es ist für jede Webdesign Agentur extrem schwer, Pauschalpreise zu nennen. Gehen Sie davon aus, dass die Webdesign Kosten bei wenigen Hundert Franken beginnen und auch einige Tausend Franken betragen können, weil Webseiten sehr unterschiedlich aufgebaut sind und dementsprechend einen mehr oder weniger hohen Aufwand erfordern. Nicht zuletzt können Sie selbst die Webdesign Kosten beeinflussen, denn wir als Webdesign Agentur beraten Sie zunächst, bringen alles über Ihr Unternehmen und Ihre Wünsche in Erfahrung und schlagen Ihnen dann mehr oder weniger umfangreiche Lösungen vor. Sie dürfen uns gern einen Preisrahmen nennen: Wir finden gemeinsam einen Weg, mit dem Sie und wir zufrieden sind.

Trends im Webdesign 2020

Bei den Trends 2020 gibt es technische Neuerungen – so die besseren Bildschirmauflösungen, die zum verstärkten Einsatz von Serifenschriften führen – und natürlich Entwicklungen bei den Layouts, die gewissen Moden folgen. Wir beraten Sie gern ausführlich zu diesem Thema und erläutern Ihnen auch, welche Konsequenzen sich daraus speziell für Ihre Branche, Ihr Unternehmen und Ihre Webseite ergeben. Aus solchen Trends erwächst die Notwendigkeit, eine Webseite nach einigen Jahren einem Relaunch zu unterziehen. Wenn Sie es nicht glauben mögen, zeigen wir Ihnen gern einige Webseiten aus den 1990er Jahren, die immer noch im Netz stehen: Sie wirken wie aus dem Museum, was uns bis jetzt jeder Kunde bestätigt hat. Auf einige Trends wollen wir nachfolgend etwas genauer eingehen, auf andere nicht: Mobile First etwa ist kein neuer Trend mehr. Seit 2010 gilt diese Devise, dass eine Webseite unbedingt mobil sehr gut erfassbar sein muss. Auch das Responsive Design ist längst in aller Munde. Es bedeutet, dass die Webseite erkennt, welches Endgerät sie aufruft (PC, Smartphone, Tablet) und sich dementsprechend öffnet. Unsere Meinung nach gehört es heute zum Allgemeinwissen, dass moderne Webseiten diese Eigenschaft mitbringen. Lassen Sie uns stattdessen einige wirklich neue Trends betrachten:

• Single-Page-Webdesign: Es hat sich herausgestellt, dass Suchmaschinen Seiten präferieren, die nur aus einer einzigen HTML-Seite bestehen, weil sie schneller geladen werden. Wenn so eine Seite ausreichend viele Informationen enthalten soll, ist das für den Webdesigner eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die wir aber gern für Sie erledigen.
• Hamburger Icon auf dem Desktop: Dieses Icon wurde zuerst für mobile Versionen eingesetzt, es hat nun den Weg auf das Desktop gefunden. Mit einem Klick auf das Icon erscheinen ganze Menüs, was die Seite deutlich schlanker aussehen lässt.
• 3D-Modelle: Mit interaktiven 3D-Objekten auf Ihrer Seite können unsere Webdesigner eine Art Virtual Reality schaffen. Die Ergebnisse sind höchst beeindruckend. 3D-Modelle schaffen neue Stimmungen und vollkommen eigene Stile für Webseiten.
• Mikrointeraktionen: Dass auf Webseiten größere Animationen eingebunden werden, ist nicht mehr wirklich neu. Mikronteraktionen erzielen aber einen ähnlichen Effekt: Sie lenken die Augen Ihrer Besucher auf ganz bestimmte Stellen. Die Seite wird dadurch verständlicher und erscheint gleichzeitig professioneller.
• Schriftlayouts: Der Trend geht nicht nur zu Serifenschriften, sondern auch zu großer und fetter Schrift in den Headlines. Die markante Typografie soll noch schneller als zuvor die Aufmerksamkeit des Nutzers binden.
• Fixed Navigation: Die Navigationsleiste bleibt auch beim Hinunterscrollen auf der Seite sichtbar. Das erhöht deutlich die Benutzerfreundlichkeit und ist im Übrigen auch dem mobilen Internet mit seinen kleinen Displays geschuldet.
• Fotos speziell für Ihre Webseite: Die meisten Bilder im Web stammen von Bilddatenbanken und werden gemakelt. Doch die Nutzer durchschauen das längst. Daher ist es ein Trend des Jahres 2020, wirklich Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter (deren Zustimmung vorausgesetzt) mit speziell für Ihre Webseite gefertigten Fotos (oder Videos) in Szene zu setzen. Das kostet eine Kleinigkeit, wirkt aber unglaublich authentisch und ist in vielen Branchen ein echter Wettbewerbsvorteil.

Es gibt noch mehr Trends rein technischer Natur wie etwa die Editorial Styled Layouts, die durch neue Technologien wie Flexbox und CSS Grid möglich wurden, doch wir wollen Sie nicht allzu sehr mit Technik langweilen.

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!

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